Teil 12

Ich öffnete die Tür des Speisesaales um mir noch den Servierwagen zu holen, und im Büro die Geschenke darauf zu packen, dann kam ich in den großen Saal. In dem war eine große Tafel in U Form aufgebaut worden. In der Mitte hatte man alles frei gelassen. Ich genoss die Ruhe in dem großen Saal und ging in Gedanken noch einmal meine Rede durch, als sich ein paar Hände über meine Brüste schoben. Ich drehte mich um, und war froh Alex in Kleidung zu sehen. Die Tür ging auf, der Saal füllte sich. Das Personal für den heutigen Abend trat nervös ein. Es war aufregend zu sehen wie sie sich doch ihrer Nacktheit schämten, vor allem sie vor so vielen fremden Menschen zur Schau stellen zu müssen. Die Zeit verflog, zwischen Essen, noch mehr Essen und einem riesengroßen Dessert gab es Reden, Erzählungen und Anekdoten. Dann wurden die Geschenke verteilt, die für viel Gesprächsstoff sorgten. Arthur, Christiana und ich, waren dankbar so viele Menschen gefunden zu haben die uns in unserem Vorhaben unterstützen.

Nach Mitternacht verzog ich mich nach oben, um erst einmal ein paar bequemere Sachen anzuziehen. Dann machte ich eine kleine Stippvisite durch das Haus. Hier konnte durchaus noch mehr Leben einkehren. Das Gesindehaus war voller Menschen, im Dorf war einiges los, aber ich fühlte wir würden problemlos noch mehr Menschen hier glücklich machen können und sie ihren Traum von einem freie Leben leben lassen.

Ich trat durch die große Eingangstür nach draußen, schritt die Treppen nach unten und betrachtete mir das Haus von außen. Ich spürte sofort die Wärme seines Körpers als er sich hinter mich stellte. Wieder griff er sofort nach meinen Brüsten, küsste meinen Hals, biss hinein. Gregor kam hinzu. Sie hoben mich einfach hoch und trugen mich in den Kerker. Genauer gesagt, in die Folterkammer. Ohne zu zögern wurde ich auf den Tisch in der Mitte gepackt, meiner Kleidung beraubt und in Rückenlage gebracht. Alex setzte sich auf mich. Über dem Tisch befand sich eine Metallstange die dazu benutzt wurde meine Füße daran zu befestigen, dann wurde an einer Kette gezogen, mein Gesäß hob vom Tisch ab. Gregor band meine Hände am Tisch fest, griff unter meine Arme um mich noch etwas zurück zu ziehen, damit mein Kopf über den Rand des Tisches hinausragte. Bei zwei Männern war mir recht klar, was wohl zuerst kommen würde. Gregor schob mir seinen Schwanz in den Mund, legte seine Hände um meinen Kopf und fing an los zu stoßen. Alex stieg von mir ab, ich konnte nicht sehen wohin er ging, aber ich spürte seine Zunge zwischen meinen Beinen. Seine Hände packten mein Gesäß und kneteten meine Pobacken, er schob seine Finger in meine Löcher, während er sich mittlerweile an meinen Schamlippen fest biss, worüber ich erst mal erschrak und mich zusammen nehmen musste um nicht Gregor in den Penis zu beißen.

Dann stellten sie sich beide vor mein Gesäß. Alex hob einen Koffer auf den Tisch, den ich gleich als mein Eigentum erkannte. Er öffnete ihn und begutachtete die ganze Dildo und Vibratorensammlung. Dann nahmen sie Klammern zur Hand. Einfach Wäscheklammern. Sie steckten sie auf die Nippel, drückten mit Daumen und Zeigefinger die Haut an der Brust zusammen, sodass sie die Klammern in einer Reihe waagerecht auf der Brust anbringen konnten. Dann wanderten sie den Körper hinab und steckten immer wieder neue Klammern auf die Haut. Alex nahm einen dicken und kurzen Plug aus dem Koffer und schob ihn mir in die Muschi. Direkt unterhalb des Venushügels setzten sie eine weitere Klammer auf, dann drückten sie die Schamlippen zusammen und setzten von oben bis zum Ende der Labien weitere Klammern auf. Der Plug wollte nach draußen, doch die Klammern hinderten ihn daran. Ich hatte das Gefühl, dass die Klammern irgendwann abspringen würden. Gregor griff sich die dicke Lederklatsche und lies ein paar sachte Schläge auf meinen Hintern ab. Alex stellte sich nun vor mein Gesicht und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Gregor griff in den Koffer und schob mir dann noch einen Plug ins Gesäß, was den Druck auf den Plug in meiner Muschi weiter erhöhte. Aber er setzte die Klammern neu an den Schamlippen. Jeder Stoß von Alex brachte die Klammern zum Wackeln, sodass ich jede einzelne deutlich spürte. Gregors Schläge wurden fester, mein Hintern begann zu brennen. Die Klatsche war eine von der Sorte die in der Lage waren auch blaue Flecken zu hinterlassen. Alex griff nach meinen Brüsten und schüttelte sie. Dann zog er die Klammern nach und nach einfach ab. Nur sein Schwanz in meinem Mund hinderte mich daran lauter zu werden, als die Klammern meine Nippel lang zogen. Dann biss er mich in die Nippel hinein, sanft und dann immer fester. Langsam hatte ich Probleme richtig zu atmen. Ich hatte das Gefühl, sein Schwanz wuchs in meinem Mund. Ich würgte, mein Magen zog sich zusammen. Doch er stieß weiter in mich hinein, dann zog er sein Glied aus meinem Mund wieder heraus und ich konnte wieder schlucken und frei atmen. Er setzte die Klammern wieder auf meine Brüste. Ich hatte das Gefühl zu brennen, die Klammern, die Schläge, die beiden Plugs, es ziepte, drückte, kniff und immer wieder die Klatsche auf meinem Hintern. Alex schob mir wieder sein Stück in den Mund, er griff sich meine Brüste, hielt sich daran fest und stieß heftiger zu. Gregor verlängerte nun die Kette, sodass mein Gesäß auf dem Tisch lag. Er zog die Klammern ab, der Schmerz durch zuckte meinen Körper, als die Schamlippen sich langsam öffneten und die restlichen Klammern einfach runter flogen. Der Plug schob sich von selbst aus mir raus. Gregor zog ihn vollständig raus, lies die Klammer die auf der Klitvorhaut saß wo sie war, drang in mich ein und beide vögelten im Wechseltakt meinen Körper durch. Die Klammer die noch verblieben war, drückte mittlerweile sehr unangenehm. Ich hatte das Gefühl meine Klit sei ganz kalt. Hektisch zog Alex die Klammern von meinen Brüsten ab. Dann hielt er sich an ihnen fest, seine Stöße wurden härter, er zog sein Glied ein Stück raus, sodass er in meinen Mund ejakulieren konnte. Als er kam, kniff er meine Nippel zusammen, ich hätte am liebsten aufgeschrien. Gregor legte sich nun mit seinem ganzen Gewicht auf mich. Die Klammer drückte sich gegen mich. Er stützte sich mit den Händen auf den Tisch. Alex kletterte wieder hoch und löste die Manschetten an meinen Fußgelenken von der Spreizstange. Dann griff sich Gregor meine Schenkel und vögelte mich in einem harten und feste Rhythmus bis er kam. Dann erst zog er die letzte Klammer von meinem Körper ab. Überall brannte und pochte es und die Spuren der Klammern waren noch deutlich auf meinen Brüsten zu sehen. Sie hoben mich vom Tisch und trugen mich in eine der Zellen. Die Pritschen waren noch nach oben geklappt, aber sie ließen sie oben. An den Wänden waren Ketten mit Metallmanschetten, ebenso am Boden und ein weiterer an der Decke. Sie setzten mich auf dem Boden ab und fesselten meine Fußgelenke. Dann hoben sie meine Arme nach oben und fesselten die Handgelenke. Sie legte mir ein breites Stahlhalsband um, dass sie mit einer Kette an der Deckenhalterung fixierten. Meine Arme waren nun nach hinten gestreckt, ich musste mich sehr aufrecht halten, damit mir das Stahlband nicht in den Hals drückte.

Dann kam Arthur mit unserem Sattler in den Kerker. Arthur und Peter entkleideten sich sogleich. Gregor und Alex stellten sich ganz nah an mich heran. Abwechselnd schoben mir die vier ihre Schwänze in den Mund, sie schafften es sogar mir zwei gleichzeitig rein zu schieben. Sie grapschten nach meinen noch immer brennenden Brüsten, zogen an den Nippel. Dann knieten sich zwei von ihnen neben mich, massierten meinen Hintern mit kraftvollen Bewegungen, schoben ihre Finger in meine Öffnungen, rubbelten an meiner Klit. Dann drückten sie mir ihre Schwänze tiefer in den Rachen. Die Kette an meinem Halsband wurde etwas verlängert, sodass ich den Kopf weiter vorbeugen konnte. Doch ich wurde wieder gegen die Wand gedrückt, nach und nach ejakulierten sie auf mich. Dann musste ich ihre Schwänze sauber lecken.

Meine Fesseln wurden gelöst, ich wurde eingewickelt in eine Decke. Alex nahm meine Kleider. Sie hatten mich komplett verdeckt und trugen mich in mein Badezimmer. Dort stand ein schöner großer Tisch mit einer gepolsterten Auflage. Sie packten mich darauf, einer nahm die Brause, machte mich nass, der nächste nahm sich die Seife und dann seiften mich acht Männerhände ein. Erst vorne, die Brüste, der Hals, der Bauch, die Schenkel. Ich wurde auf den Bauch gedreht und dann wurde der Rücken und der Po ausgiebig eingeseift. Einer der Herren hatte sich wohl in mein Gesäß verliebt, denn die Berührungen die er mir zukommen lies, waren mehr als nur intensiv. Dann wurde wieder warmes Wasser über meinen Körper laufen gelassen. Ich wurde auf den Rücken zurück gedreht. Meine Haare wurden sanft von allen Haarklemmen befreit, gewaschen, ich wurde überall rasiert, wieder abgeduscht, eingecremt. Weiter gestreichelt, als ich erneut ein Glied in mir spürte. Ich öffnete die Augen, Alex und ich, wir waren alleine. Er grinste mich an, er stieg zu mir auf den Tisch und küsste mich. Er legte sich auf mich, ich spürte sein ganzes Gewicht, wobei er nicht wirklich schwer war, er lutschte nervös an meinen Nippeln herum, ich packte mir seine Pobacken und krallte mich darin fest. Er drang in mich ein, wir schliefen ganz entspannt miteinander, genossen die Nähe und Wärme.

Als ich morgens aufwachte, war ich erst verwirrt auf einem nassen Tisch zu liegen, doch dann fiel mir wieder ein was am vorherigen Abend passiert war. Dass ich mich immer so mit reißen lies, wehren? Wozu, ich fand es viel zu spannend zu sehen was passieren würde. Aber es waren vorher schon einige Gespräche gelaufen, in denen klar gemacht wurde, wie weit gegangen werden durfte. Diese Gespräche fanden immer wieder statt, sodass sich jeder hier frei oder nahezu frei bewegen konnte. Ich liebte dieses Gefühl dass jederzeit etwas passieren konnte, dieses unberechenbare. Es gab aber auch Tage an denen von vorneherein klar war, dass nichts laufen würde. Dazu gab es ein für alle einsehbares Buch, das oben im Rückzugsraum auslag.

Heute würde für mich so ein Tag sein, morgen ebenso. Ich musste erst ein mal im Internet etwas Recherche betreiben, auch brauchten wir einen Berater der uns mit helfen würde unsere ganzen Kosten zu überblicken. Nicht dass ich nicht wüsste was auf mich zukommt, doch es gab zu viele Faktoren die darüber bestimmten ob wir uns hier selbst würden ernähren können oder ob noch andere Einkünfte nötig sein würden. Eine solche Prognose konnte ich nur mit einem Experten zusammen erstellen.

Geld war noch genügend vorhanden, sodass ich den Kauf des sich hinter unserem Grundstück befindlichen Landes locker würde abwickeln können. Die letzten Möbel im Dorf waren aufgebaut, so konnten die acht Häuschen die noch frei waren bezogen werden. Da damit nicht alle Häuser bewohnt waren, konnte ich zwei Häuser als Miethäuser inserieren.

Ich wanderte zur Schule, heute war Thema: Der perfekte Oralverkehr. An einer Frau und einem Mann wurde der Oralverkehr geübt, auch Dinge wie Tantramassage standen auf dem Unterrichtsplan.

Ich stellte mich vor das Fenster und blicke dem Treiben zu. Es war aufregend zu sehen, wie der Mann immer wieder dagegen ankämpfte nicht zu kommen und die Frau sich den vielen Zungen hingeben musste. Da die ganze Klasse nackt war, konnte man bei den Damen die Erregung teilweise durch die Löcher der Keuschheitsgürtel tropfen sehen. Heute Abend mussten sie zum ersten Mal vollständig ohne Kleidung Essen servieren. Ich grinste, denn der Raum in dem sie sich aufhielten um das Essen in Empfang zu nehmen und das benutzte Geschirr abzustellen war sehr eng. Wir hatten einen Fernseher auf einem Regal aufgestellt. Wir wollten sie in der Tat provozieren, so würde abends dort ein Pornofilm laufen. Ich war schon sehr gespannt darauf zu sehen was geschehen würde.

Der Dresscode für den Abend war vornehm und leger. Das Personal musste sich mit Nippelklemmen und Ketten versehen, schien aber auch langsam zu realisieren, wie schwer der Abend wohl ohne Keuschheitsgürtel werden würde, mit so viel Hautkontakt. In besagtem Raum wurden auch zwei sogenannte Streichler postiert. Zwei Personen, deren Aufgabe darin bestand, das Personal immer wieder am ganzen Körper zu streicheln und zu stimulieren. Die Selbstbefriedigung und auch der Sex waren nach wie vor verboten. Es zwar sehr amüsant zu sehen, wie viel Geschirr beinahe zu Bruch gegangen wäre. Zum Glück war die Gertenstrafe für Zerbrochenes allen sehr gut in Erinnerung. Den Herren war die Erregung sehr schnell an zu sehen, weshalb sie etwas beschämt durch den Speisesaal liefen.

Das Haus war voll, ein SM-Dinner zog immer sehr viele Übernachtungsgäste an. Auch wurden die Gäste in das Spiel integriert, sie standen als Kerzenhalter zur Verfügung, mussten Brotkörbchen halten. Zwei waren über den Tisch am Deckenbalken verschnürt, und sahen dem Treiben von oben zu. Natürlich waren alle bis auf die Herrschaften nackt. Auf einer Dame und einem Herren wurden später die Früchte serviert, die ohne Besteck angereicht wurden. Es wurde recht schnell warm in dem Raum und nach und nach verlor das Dienstpersonal die Beherrschung.

Nach Ende des Dienstes setzten wir sie alleine in einen Saal, mit Sofas, Matratzen und ließen wieder eindeutige Filmchen laufen. Dann wurden die Keuschheitsgürtel wieder angelegt, was bei den Männern nicht sehr einfach war.

Am Wochenende war Besuchszeit im Gesindehaus. Nach fast einem Monat hatten manche sichtlich Heimweh bekommen.

Teil 11

Es war später geworden als geplant und ich musste mich auch mal in der Schule blicken lassen. Laut Stundenplan war die eine Klasse nun dabei das korrekte Bügeln der Zeitung zu üben, während die andere Gruppe bereits eine Einführung im Servieren bekam. Langsam zog ich die Füße zurück, Alexander kehrte aus dem Reich der Träume zurück und streckte sich genüsslich. Er erinnerte mich immer mehr an meinen alten schwarzen Kater.

Seine zart glänzende Haut, die dunklen Locken, ich biss mir auf die Unterlippe, zu gerne hätte ich noch ein wenig mit ihm gespielt, aber die Pflicht rief. Also rappelte ich mich schwerfällig auf und ging in Richtung der Klassensäle, dicht gefolgt von Alex, der noch immer nackt war, sein Halsband trug und etwas verwirrt schien, doch ich hatte die Leine nicht vergessen, hackte sie ein, und sofort beruhigte er sich. Sonderbar, wie ein paar Gegenstände und Gesten jemandem Sicherheit geben konnten. Wir betraten die Säle, schauten uns alles an, und alle Augen ruhten auf dem nackten Mann. Beim Essen später, legte er sich unter den Tisch, und rollte sich wieder unter mir zusammen, auch beim Spaziergang später, zog er es vor nackt zu sein. Die Welt die ihn umgab nahm mich immer mehr gefangen. Erst als wir zurück im Dorf im Haus wahren, legte er dieses Verhalten ab, tauchte auf, und wurde wieder zu einem menschlichen Wesen.

Die Gelegenheit war günstig. Ich telefonierte mit der Küche und lies uns das Abendessen in das Dorf bringen, natürlich sollte auch Wein und Bier mitgeliefert werden. Ich setzte mich an den Tisch um zu essen, Alex zögerte, wollte sich erst unter den Tisch legen, wie schon den ganzen Tag, doch ich zeigte nur auf den Stuhl.

„Setzt Dich bitte, wir müssen reden.“ Er zögerte, doch nahm Platz. „Keine Angst, ich werde Dich weder verstoßen, noch dir den Kopf abreißen, noch sonst etwas vor dem Du dich fürchten müsstest, ich möchte nur ein paar Dinge verstehen, die mich doch mehr als einfach nur verwirren.“

Der Bann schien gebrochen, er redete, zwar noch zögerlich, aber je mehr Wein und Bier er trank desto gesprächiger wurde er. Mein Plan ging auf. Wir konnten reden und ich so besser verstehen.

Wir redeten über seine Ideen, was er vorhatte, von mir erwartete, was wir uns wünschten, wie wir zusammen spielen wollten, bis wir dann irgendwann auf dem Bett saßen, weil die Holzstühle dann doch ungemütlich wurden.

Nach der dritten Flasche Wein hatten wir uns unserer Kleider entledigt und kuschelten uns aneinander. Er legte seinen Kopf auf meine Brust, und streichelte mich während wir weiter sprachen. In der Tat war es für ihn ein aufregendes Spiel, den ganzen Tag so still zu sein und darauf zu warten, was ich als nächstes wohl vorhaben würde. Ihn faszinierte es was andere mit ihm anstellten.

„Aber Du hättest mich nicht abfüllen müssen, wir hätten auch so reden können.“

„Nur, Alex, was hat es jetzt mit der Wette auf sich?“

Er grinste, und sah mich an: „Naja, besagte Wette habe ich wohl gewonnen, denn sie ging darum, dass ich es nicht schaffen werde Dich zu erobern ohne auch nur ein Wort zu sagen. Bereits als ich hier ankam, habe ich ein Auge auf Dich geworfen, doch dann kam mir Gregor mit seiner Schnapsidee dazwischen. Da ich gerne für ein Spielchen zu haben bin, konnte ich schwer Nein sagen.“

Mir fiel schon ein Stein vom Herzen, ich hatte mir schon Gedanken gemacht, auf was ich mich da wohl eingelassen hätte, und wie es weiter gehen sollte. Ich grinste nur breit.

„Dir hat demnach die Führung durch die Schule gefallen?“

„Nun ja, wenn ich ehrlich bin, es war das erste Mal dass ich nackt herum geführt wurde, vor allem vor so vielen angezogenen Menschen, aber es war sehr aufregend und ich musste mich immer wieder zusammen reißen um keinen Ständer zu bekommen.“

Ich kicherte „Zum Glück bin ich eine Frau und hab damit keine Probleme.“

Er pickte mir mit dem Finger in die Seite, wir küssten uns, und schliefen ein.

Marie stand an ihrer Werkbank und hielt ein Stemmeisen in der Hand, und überlegte wie sie den Schrank nun restaurieren wollte. Zu nächst musste alles an Lack herunter und geschliffen werden.

Barbara betrat die Werkstatt, es war Mittagspause in der Schule. Sie küssten sich. Die Kette mit den Handfesseln hing noch immer über dem Deckenbalken, Barbara griff Maries Hand und fesselte sie. Marie, die vollkommen überrumpelt war, riss die Augen groß auf. „Was machst Du da?“ kam nur verdutzt aus ihrem Mund, doch Barbara sagte kein Wort, fesselte auch die andere Hand, öffnete die Schnallen von Maries Arbeitshose. öffnete die Knöpfe an der Seite, klappte sie den Latz nach unten, und zog die Hose aus. Dann schob sie ihre Beine auseinander, fasste an ihre Muschi, drückte sich an sie und biss ihr in den Hals. Sie nahm eines der Seile vom Wandhaken, schlang es um den Fuß der Werkbank, band es um Maries Fußgelenk, strich mit der Hand über das festgebundene Bein und kniff ihr fest in den Hintern. Ein zweites Seil zog sie durch eine an der Wand sich befindenden Metallöse.

An den Wänden der Werkstätten im Dorf befanden sich überall solche Metallösen, mit denen früher die Menschen fest gebunden wurden, um sie davon abzuhalten ihre Arbeitsplätze zu verlassen.

Barbara betrachtete Marie, genoss den Anblick, trat auf sie zu, griff nach ihren Brüsten, kniff in ihren Hintern bis Marie die Augen zusammenkniff, stellte sich hinter sie, biss wieder in ihren Hals, knetete ihre Brüste, und kratzte über ihren Rücken sodass die Haut gleich rote Striemen bekam. Marie stöhnte und bekam eine Gänsehaut. Immer und immer wieder lies Barbara ihre langen, spitzen Fingernägel über den Rücken ihrer Gespielin wandern, bis diese zitterte, die roten Striche wurden dick, brannten, an manchen Stellen floss etwas Blut heraus. Barbara griff nach der Raspel und fuhr zart damit über Maries Haut. Zarte weiße Linien zeichneten sich ab. Dann nahm sie einen Nagel und legte ihn in die Desinfektionslösung die auf der Werkbank stand. Sie stellte sich vor Barbara und küsste sie, zwirbelte dabei ihre Nippel, grabschte nach der Klit und rubbelte sie, die Gefesselte keuchte, sie schloss die Augen und biss sich auf die Unterlippe. Barb strich mit den Fingern sanft über die Schamlippen und schob sie in die feuchte Grotte hinein, mit dem Daumen kreiste sie weiter auf Maries Perlchen herum, dass sie fest in Richtung Schambein drückte. Mit dem Mittelfinger fickte sie die kleine Blonde, während Zeige und Ringfinger außen blieben. Sie nahm ihre Hand weg, nahm den Nagel aus der Lösung und kratze mit ihm feine Rillen in Maries Gesäß. Sie malte ihr ein Herzchen auf die linke Pobacke auf die rechte schrieb sie ihren Namen.

Dann nahm sie eine Wundauflage aus dem Verbandkasten und säuberte Maries Rücken, cremte ihn sanft ein, und band sie los. Sie ließen sich auf den Boden sinken und küssten sich.

Die Mittagspause war vorbei, Arthur teilte die Gruppen ein um die Zimmer zu reinigen. Mit Eimern und Lappen bewaffnet, sollten sie heute nackt dem Schmutz zu Leibe rücken. Der Butler und unsere eigenen Zofen hatten Gerten in der Hand und trieben so die kriechenden Lehrlinge durch die Räume. Halsbänder hatten sie ihnen angelegt und mit den Keuschheitsgürteln verbunden. Hier und da klatschte es sehr heftig, Aua-Schreie waren zu hören, mancher kam sich albern vor, so nackt und mit Gummiknieschonern an den Beinen durch das Haus zu kriechen. Auch wenn manche die Gummidinger nicht mochten, Teppiche konnten auf nackter Haut üble Verbrennungen hervorrufen. Sicherheit hatte absolute Vorfahrt. Dennoch war es ein aufregender Anblick all diese nackten Hintern beim putzen zu sehen.

Nach dem erfolgreichen Hausputz wurden die Auszubildenden die sich keine Schläge eingefangen hatten entsprechend belohnt. Sie stellten sich nackt in einer Reihe im großen Saal auf. Derjenige der an der Reihe war, setzte sich auf einen Stuhl. Dann wurde ein Vibrator über den Keuschheitsgürtel gefürht, das Blech übertrug die Vibration auf den Genitalbereich. Die Behandlung dauerte für jeden nur ein paar Minuten, dann führte man sie in einen Nebenraum, wo man sie auf eine Liege legte und weiter bearbeitete, sie in den Wahnsinn trieb, aber keines Wegs zum Orgasmus brachte. Das laute Stöhnen war im Saal zu hören, aber nicht dass niemand kommen durfte. Die Freude über einen möglichen Orgasmus brachte Stimmung in den Saal, umso enttäuschter waren im Nebenraum die Gesichter, als vor dem so kurz vor der Nase liegenden Hochgefühl beendet wurde, und die Person heraus gebeten wurde.

In der Küche herrschte hektisches Treiben, für den Abend war ein Dinner geplant, die Zofen sollten bekocht werden, aber auch die Bewohner des Dorfes. Die Mamsell hatte alle Hände voll zu tun, sie pflegte ungehorsames Personal mit dem Kochlöffel an seine Pflichten zu erinnern und zu schnellerem Arbeiten an zu treiben. Wer zu langsam war, bekam zusätzlich am Abend 30 Hiebe mit dem Rohstock auf die nackte Pobacken. Mancher Hintern würde über Tage nicht zur Ruhe kommen.

Die Stimmung unter dem Personal war gedrückt, durch die verweigerten Orgasmen hatte sich einiges an Energie aufgestaut. Doch das Dinner musste fertig werden, der große Abend sollte steigen.

Ich schrak aus dem Bett hoch, mir fiel siedend heiß ein, dass heute das Dinner statt finden würde, mein Schädel pochte, ich rollte mich über Alexander und stapfte mürrisch in unser minimalistisches Badezimmer, genauer gesagt, eine Toilette und ein Waschbecken. Ich spritzte mir etwas Wasser ins Gesicht, ging nach draußen, und hastete zum Haupthaus und dachte darüber nach ein Fahrrad anzuschaffen. Im Haupthaus musste ich erst mal unter die Dusche, denn die feinen Ballkleider hob ich nur hier auf. Eigentlich mochte ich solche Massenveranstaltungen nicht, doch wir wollten uns damit unseren Mitarbeitern und Wegbegleitern gegenüber erkenntlich zeigen, dafür dass sie uns die letzten Jahre, auch schon vor der Gründung des Château Noirs, die Treue gehalten hatten. Mit Arthur und Christiana zusammen, hatte ich schöne und vor allem persönliche Geschenke ausgewählt, die allerdings auch zu uns passen mussten. Also wurden eine Reihe Sextoys verpackt und verschenkt, wobei wir natürlich Wünsche berücksichtigten. In Gedanken grinste ich vor mich hin und zählte innerlich die Steckdosen im Haus durch, während ich mir vorstellte, dass es heute Abend hier wohl brummen würde wie in einem Bienenstock. Ich lachte laut los, zog mich an, duellierte mich mit den Haarklemmen, doch ich gewann und die Frisur saß perfekt.

Teil 10

Gegen Mittag waren alle neuen Dienstboten angekommen. Zunächst wurden nur einfache Aufgaben verteilt, wie das Fegen des großen Hofes, aufsammeln von Müll, die Grundreinigung des Gesindehauses, waschen der Wäsche.

Nachmittags wurde eine Führung durch den Kerker gemacht, und gleich erklärt, dass jeder Fehltritt bestraft wurde. Wer versuchte absichtlich Fehler zu machen, kam hingegen hier in den Kerker und konnte sich bei Wasser und Brot darüber Gedanken machen ob er seine Ausbildung hier gefährden wollte und seine Herrschaft die zuhause wartete enttäuschen wollte.
Wie in jeder Ausbildung, war es auch bei uns üblich, dass ein Berichtsheft geführt wurde. Dort sollten nicht nur die täglich zu verrichtenden Aufgaben aufgeschrieben werden, sondern auch erhaltene Strafen nieder geschrieben werden.
Barbara hatte als Lehrerin die Aufgabe die korrekte Eintragung im Berichtsheft zu überwachen, zu schnell würden sonst Strafe verschwiegen aus Angst sie könnten vom Partner erneut sanktioniert werden.
Ich selbst hatte mich den ganzen Tag zurück gezogen, die Auszeit tat mir gut, die letzten Monate waren sehr anstrengend gewesen. Ich genoss die Gesellschaft von Alexander, der mir wie eine kleine Katze um die Beine kroch. Er rieb sein Gesicht an meinen Beinen, seine Hände wanderten über meine Schenkel, während ich verzweifelt versuchte fehlerfrei alle Zahlen in die Tabellenkalkulation zu übertragen. Er setzte sich vorsichtig auf meine Füße, um sie zu wärmen, legte seinen Kopf auf meinen Schoß und umschlang meine Hüften mit seinen Armen. Noch immer konnte ich nicht so ganz begreifen, was er in mir sah, was ihn dazu bewegte mir zu folgen, es war mystisch. Auch schwieg er noch immer vor sich hin.
Ich bat ihn, sich anzukleiden und im Wald Holz vom Stapel für den Kamin her schaffen. Das verschaffte mir Zeit Gregor auf zu suchen und ihm vielleicht ein paar Geheimnisse zu entlocken.
Irgendwie schien heute die Gedankenübertragung gut zu funktionieren, anders konnte ich mir nicht erklären wieso Gregor in dem Moment mein Büro betrat als ich daran dachte ihn an zu rufen.
„Ich will nicht lange um den heißen Brei herum reden, also komme ich gleich zur Sache. Mich interessiert so einiges an Alex, hauptsächlich aber sein Schweigen. Wie steht ihr beide zueinander, seit ihr ein Paar? Ich möchte da nicht dazwischen funken, aber er folgt mir auf Schritt und Tritt wie mein eigener Schatten, wo ich bin ist auch er. Ich würde gerne mehr über ihn erfahren, aber meist schweigt er mich nur an, auch wenn ich ihn ausfragen möchte. Muss ich ihn erst mit Alkohol abfüllen damit er redet?“
Grinsend sah mich Gregor an und er erzählte von einer Wette. Ich stutzte und zog die Stirn in Falten.
„Dazu kann ich im Moment nicht viel sagen, dass sollte er Dir besser erklären. Wir beide, wir sind gute Freunde, mehr aber auch nicht.“
Also war aus ihm auch nicht mehr heraus zu holen, doch das musste ich respektieren. Wir sprachen noch kurz über ein paar Inszenierungen die in den nächsten Tagen laufen sollten, dann verließ er mich wieder. Arthur kam als nächstes herein, er hockte sich mürrisch auf den Stuhl, er war die letzten Tage sehr ungehalten mir gegenüber. Hatte ich in seinem Herz doch einen größeren Platz eingenommen als ich bisher vermutete?
„Ich weiß, wir waren nie ein Paar, aber gerade seit dem Du mit diesem Schönling unterwegs bist, merke ich doch wie eifersüchtig ich bin. Ich möchte mir nur Klarheit verschaffen, ob ich weiter mit dir so spielen kann und vor allem darf wie bisher, oder ob ich mich zurück halten soll und anderweitig umsehen muss?“
„Nein, du musst Dich nicht anderweitig umsehen, außer Du möchtest das tun. Zwischen uns, wird sich nichts ändern, eher ergänzen, sieh ihn nicht als Feind an, eher als Haustier, denn er verhält sich eher wie eine Katze, nicht wie ein Mensch. Meist sitzt er auf dem Boden, himmelt mich an, spricht kein Wort, er folgt mir wie mein eigener Schatten.“
Arthur grinste, wirkte sichtlich erleichtert aber verwundert über unseren neuen Mitspieler.
„Dann hoffe ich, dass mir Dein Katerchen keine Bissspuren verpasst wenn wir miteinander spielen, und er Dich beschützen möchte.“
„Hm, ja, sollte das geschehen, müssen wir uns nach einem Raubtierkäfig umsehen.“
Wir scherzten noch eine Weile so herum, dann kam Alexander rein, verschwand im Nebenzimmer und kam entkleidet bis auf sein Halsband zurück, rollte sich zu meinen Füßen unter dem Schreibtisch zusammen und lies wieder seine Hände über meine Beine wandern, dann legte er seinen Kopf auf meine Füße, und schlief ein.
„Ich weiß nicht was ich getan habe Arthur, dass er sich mir so hingibt.“
„Du respektierst ihn und lässt ihn er selbst sein, das genügt ihm um dich an zu himmeln.“
„Meinst Du wirklich es ist so einfach? Ich weiß nicht so recht.“
„Doch, so einfach kann es sein, wenn du jemanden auffängst und ihm genau das gibst, was sein Herz und seine Seele scheinbar seit Jahrtausenden suchen, das genügt meist schon um jemanden tief zu berühren. Jemanden zu akzeptieren, der sich ungeliebt fühlt, und ihm das Gefühl geben, das Kostbarste auf dieser Welt zu sein, lässt Menschen fliegen. Wir wollen doch alle etwas ganz besonderes sein, auch wenn wir es nicht zugeben und dies bedeuten würde, dass wir uns zu wichtig nähmen, ist dieser Wunsch doch tief in uns allen verborgen. Für jemanden die ganze Welt zu sein, ist ein aufregendes Gefühl. Du bist für ihn diese Welt in der er sein darf wie er ist und sich nicht verstecken muss. Er mag es nackt zu sein, liebt es bei Dir zu sein, sich an dich zu schmiegen, dich zu streicheln und zu umsorgen.“
„Ich fühle mich so sonderbar dabei, und frage mich ständig womit ich dieses Wesen verdient habe, was habe ich getan, dass er sich mir so nähert, am liebsten in mich hineinwachsen würde? Ich erwarte nichts von ihm, ich gebe ihm nur was er erwartet, das von dem ich fühle dass er es braucht, Nähe und Geborgenheit. Mehr nicht. Nicht mal wirkliche Liebe, oder ist das schon Liebe wenn man den ganzen Tag sorgenvoll an jemanden denkt?“
Arthur grinste und meinte nur, das müsse ich selbst herausfinden. Achtsamkeit, Respekt und Liebe, das seine schon genügend Zutaten für ein gutes Gelingen. Den Rest müssten wir zusammen herausfinden.
Statt Antworten hatte ich nur noch mehr Fragen, aber ich musste Alexander zum Reden bewegen, doch das schien nicht einfach zu werden.

Teil 9 – Butlerausbildung

Als am nächsten Morgen die ersten Vögel sangen, stand ich bereits vor dem Kamin und wartete darauf, dass das Kaffeewasser heiß wurde. Alexander lag noch immer zusammen gerollt im Bett und schlief. Ich betrachtete ihn mir genauer. Diese blauen Augen, das für einen Mann doch recht zarte Gesicht. Im ersten Moment könnte man ihn glatt für eine Frau halten. Seine Haare waren länger als meine, was mich sehr erstaunte.

Wildes Klopfen riss mich aus meinen Träumen, ich öffnete die Tür und Gregor stand davor. Das fahle Licht der aufgehenden Sonne ließ seine schwarzen Haare schimmern. Er grinste mich an: „Hast Du vielleicht meinen Kumpel entführt?“ Grinsend entgegnete ich: „Nein, der ist freiwillig mit gekommen.“ Das Wasser begann endlich zu kochen, so konnte ich die Emaillekanne damit füllen und langsam den Kaffee brühen. Wieder klopfte es, Arthur war mit frischem Backwerk, Wurst und Käse aus der Küche gekommen und blickte etwas verwundert drein, als er die beiden anderen Männer in meiner Behausung zur Kenntnis nahm. Seinem mürrischen Gesichtsausdruck war gleich anzusehen, dass es ihm so gar nicht gefiel. Aber er musste sich wohl oder übel damit abfinden. Wir spielten gelegentlich, aber ich lehnte es ab, mich überhaupt jemandem zu unterwerfen. Die passte nicht in mein Weltbild und vor allem nicht in mich hinein. Weshalb zwischen uns nie etwas tieferes als eine Freundschaft entstehen würde.

Die beiden Herren setzten sich gemeinsam an den Tisch, und warteten wohl darauf, dass ich ihnen das Geschirr und Essen bringen würde.

„Wer hier essen möchte, kann auch helfen den Tisch zu decken und das Essen darauf zu stellen, ich bin hier nicht eure Putz, Wasch und Pflegefrau!“ mürrisch hatte ich diese Worte gesprochen und stemmte meine Hände trotzig in die Hüften. Verwundert blickten die beiden sonst so dominanten Herren drein, merkten aber gleich dass es mir ernst war und standen widerwillig auf um mir zur Hand zu gehen.

„Hier nimm Du den Teller mit der Wurst und dem Käse, Du nimmst dann Teller und Besteck, ich bringe Kaffee, Milch und Zucker.“ Als alles auf dem Tisch stand, ging ich die zwei Stufen zum Bett nach oben, schloss den Vorhang, kniete mich vor das Bett und begann den jungen Mann der darin lag zu kraulen. Langsam streichelte ich seinen Rücken, was die Lebensgeister in ihm weckte. Er schlug die Augen auf, erblickte mich, strahlte, legte seine Hand in meinen Nacken und zog meinen Kopf näher bis meine Stirn die seine berührte. Wir schlossen beide die Augen und genossen einfach den Moment der Nähe.

„Wenn ihr zwei nicht gleich kommt, essen wir hier alles alleine!“ rief Gregor und machte sich die nächste Stulle fertig.

Alex rollte sich aus dem Bett, half mir hoch, dann gingen wir beide nach draußen, ohne die Anderen zu beachten. Wir schlenderten durch das Waldstück schweigend nebeneinander her. Keiner wagte es diese andachtsvolle Stille zu durch brechen. Er verschwand in einem Gebüsch, ich setzte mich auf einen großen Stein um auf ihn zu warten. Als er zurück kam, setzte er sich neben mich, legte seinen Kopf auf meine Schultern und kuschelte sich eng an mich. Ich glaube er wäre am liebsten in mich hinein geklettert wenn er gekonnt hätte. Ich schlang meine Beine um ihn, sodass er seitlich zu mir saß, er legte seinen Kopf auf meine Brust, ich nahm meinen Stoffumhang und schlang ihn wie ein Zelt über uns. Ich wiegte ihn in meinen Armen wie eine Mutter ihr Kind, er drückte sich fester an mich, seine Hände wanderten in meine Bluse, sein Gesicht schmiegte sich an meine Brüste, dann begann er zu zittern. Irgendwas stimmte nicht. Dann merkte ich, dass er weinte, Tränen liefen an mir hinunter. Er schwieg immer noch, ich wagte nicht zu fragen, aus Angst ihm noch mehr Leid zu entlocken. Wir saßen eine Weile so da, dann fing es an zu regnen und wir gingen zurück ins Schloss, die Arbeit rief.

Für den heutigen Tag stand die Ankunft der Auszubildenden an. Männer und Frauen waren von ihren Partnern hier her geschickt worden um hier als Butler ausgebildet zu werden.

Als sogenannte Hallboys und Hallgirls würden wie ihren Dienst hier beginnen und nach britischem Vorbild ausgebildet werden, da durfte dann auch die englische Erziehung mit dem Rohrstock nicht fehlen. Arthur trat ein, er wirkte nervös, leicht gereizt, es schien ihm doch etwas auszumachen mit heute früh mit dem jungen Mann im Bett überrascht zu haben.

Wir redeten über die Gästeliste, aber von ihm kam kein Wort in der Richtung. Zunächst. Doch dann fragte er mich doch aus, wie ich mir das vorstelle, und all die Dinge die ihm dann durch den Kopf dabei schossen. Ich antwortete ihm, dass wir nie eine Beziehung gehabt hätten, dass ich zwar jemand bin, der gerne mit sich spielen lässt, aber sich doch niemandem unterwirft. Ihm war klar, dass er auf verlorenem Posten saß. Zerknirscht stand er auf, wandte sich zu mir und wünschte mir viel Glück. Für mich hießt dass wohl, dass er sich kampflos zurück zog und damit die Spiele zwischen uns beendet waren. Mir war das ohnehin lieber, denn so konnte ich meine Stellung als schreckliche Herrin auf diesem Schloss weiter ausbauen. Ich schob meine Nickelbrille zurecht, die so schöne, große runde Gläser hatte und so wunderbar zum Rest passte hier im Haus. Dennoch saß sie in der Mitte meiner Nase und ich schaute ständig über den Rand, wenn mir etwas missfiel oder mir sonst etwas gegen den Strich ging. Ich wandte mich meinem PC zu, der mit Zahlen gefüttert werden wollte. Rechnungen eintippen, Stundenzettel. Dann eine Erweiterung der Kundenkartei, Aktualisierung der Personaldaten, ein Hand fuhr mein Bein hoch, ich tippte noch an einem Brief und erstarrte. Wessen Hand war das? Vor allem, wie war der Eigentümer dieser Hand so unbemerkt herein gekommen? Die Hand schob meinen Slip zur Seite und eine Zunge berührte meine intimsten Stellen. Ich schluckte. Eine weitere Hand griff nach meinen Schenkeln, beide massierten mich, während die Zunge mich langsam wahnsinnig machte. Ich versuchte weiter den Brief zu tippen, was nicht sehr einfach war, jedes zweite Wort enthielt einen Fehler. Die Hände wanderten zu meiner Bluse, öffneten die Knöpfe, dann schoben sie den Stuhl zurück, und der Kopf kam zum Vorschein. Ein paar blaue Augen blickten mich an, mir wurde heiß und kalt, ich konnte Alex einfach nur die Hände um das Gesicht legen, ihn an mich ziehen. Er genoss es, sein Gesicht gegen meine Brüste zu drücken, ich legte meine Arme um ihn, während seine Hände mich streichelten. Er war nackt, und schmiegte sich an mich. Ich verstand gerade seine Welt nicht so ganz. Er zog mich vom Stuhl, ich landete sanft auf seinem Schoß, er drückte mich noch fester an sich, schien mich nicht mehr loslassen zu wollen. Mich durchfuhr ein Ruck, ich stand auf, nahm ihn bei der Hand, führte ihn um den Tisch, öffnete die Schublade, zog ein Halsband heraus, legte es ihm um, befestigte eine Kette daran, öffnete die Bürotür und führte ihn durch den Eingangsbereich. Er folgte mir, zögerlich, aber dennoch mit erregter Neugierde. Wobei die Erregung kaum zu übersehen war. An der Decke befand sich ein Hacken, der normalerweise dafür gedacht, dekorative Dinge wie einen Adventskranz daran zu befestigen. Dafür lag auch ein langer Hacken in der Wäschekammer neben dem Büro. Wir hatten noch eine Kette mit einem S-Hacken die wenn neue Gäste eincheckten aufgehängt wurde. Somit erhielt man einen schönen Sklavenparkplatz. Ich hängte die Kette auf, und befestigte die Leine mit einem Bügelschloss daran. Ich sah wie sein Herz in die Füße rutschte, als der Bügel in das Schloss einrastete. Ich ging zurück in mein Büro, nahm noch ein paar Handschellen und eines dieser hübschen eierförmigen Vibratoren. Gute vier Zentimeter lang, war das Spielzeug groß genug es mit Gleitgel zu beschmieren und es Alex in seinen wundervollen Hintern zu schieben. Ich nahm seine Hände, legte sie nach vorne, und legte ihm die Handschellen an. Das Ei in ihm, lies sich wunderbar über eine Fernsteuerung bedienen. Ich stellte mich hinter ihn, drückte mich an ihn.

„Leg deine rechte Hand um deinen Schwanz und mit der linken fasst du an deine Eier, nicht los lassen und nicht kleckern, wir haben Gäste, die gleich neu einchecken werden und denen möchtest du doch nicht vor die Füße sauen.“

Er hatte keine Ahnung davon, dass das Ei in ihm vibrieren konnte. Ich hatte mir extra dafür Akkus zugelegt, die doch weitaus länger durch hielten als gewöhnliche Batterien. Ich fuhr den PC am Empfang hoch. Wir hatten für den Monitor eine Holzverkleidung anfertigen lassen, damit dieser nicht von außen zu sehen war. Es sollte doch wirklich eine Zeitreise werden wenn jemand beschloss seinen Urlaub bei uns zu verleben. Ich konnte von meinem Platz aus gut erkennen, dass Alex eine Gänsehaut hatte, etwas nervös tippelte er herum, dann drückte ich den Knopf auf der Fernbedienung und das Ei legte los. Es vibrierte nicht einfach stumpf vor sich hin, sondern verfügte über ein Programm, welches dafür sorgte, dass das Ei stärker, schwächer, rhythmisch oder arrhythmisch vibrierte. Aus den Programmen konnte ich wähle, ob es eine leichte, mittlere oder heftige Stimulation werden sollte. Ich wählte erst einmal die leichte Stufe, er ging etwas in die Knie vor Überraschung, dann lies ich ihn erst mal zappeln. Er zappelte mir aber noch nicht genug, also kniete ich mich vor ihn, und leckte über seine Eichel, er schluckte, ich machte weiter. Er keuchte bereits sehr erregt. So gefiel mir das schon viel besser. Ich schaltete das Ei eine Stufe höher, lies ihn einen Moment weiter zappeln, dann stand ich auf und ging an meine Arbeit zurück, während ich dass Ei ihn noch einen Moment quälen lies. Das Telefon klingelte, die ersten neuen Gäste standen unten beim Pförtner. Da sie viel zu früh waren, war unser Kutscher Arno auch noch nicht los gefahren. Ich wies den Pförtner an, sich beim Kutscher zu melden.

Das war ein perfektes Timing, der Kutscher würde noch keine fünf Minuten bis zum Eingang brauchen, doch bis hier hoch wären es fast zwanzig Minuten. Wir fuhren dazu im Wald einen größeren Bogen und nicht den direkten Weg, so entstand die Illusion, der Eingang sei weit weg vom Schloss, dabei waren es zu Fuß gerade mal fünf Minuten zu laufen. Wieder schaltete ich das Ei an, diesmal auf der höchsten Stufe. „Denk daran, die ersten Gäste kommen gleich hier her. Sie werden sehen, wie du hier stehst, nackt, vollkommen geil, kurz davor ihre hübschen Kleider voll zu wichsen. Aber ich möchte auch etwas sehen, ich möchte dass du dich die Hand an deinem Schwanz langsam auf und ab bewegst.“ Er zitterte und stöhnte, dann schaltete ich das Ei ab. „Weiter wichsen, bis ich sage Stopp. Komm Süßer, spiel an deinen Eiern rum, ja so gefällt mir dass, ich möchte sehen, dass Du Spaß daran hast dich zu wichsen.“ Wieder keuchte er, es glitzerte auf seiner Eichel, die Geilheit lief ihm langsam aus dem Schwanz. Ich ging zu ihm und verrieb den Lusttropfen auf seiner Eichel: „Nicht rum spritzen habe ich gesagt!“ Ich schnippte mit dem Finger gegen diesen sehr empfindsamen Teil seines Schwanzes, ihm entfuhr ein gepresstes, Schmerz behaftetes Zischen.

Die Tür ging auf, und die ersten Gäste traten ein. Sie schauten sofort auf den nackten, wichsenden Mann und grinsten.

„Was gibt es da zu grinsen? Wenn Sie ihre Arbeit hier nicht sorgfältig erledigen, kann Ihnen auch so etwas blühen!“ Leichtes Entsetzten machte sich unter den Neuankömmlingen breit.

Alex Keuchen war hörbar, er zitterte, er schwitze, ein geiler Anblick. Ein Griff und ich brachte sein Innerstes erneut zum zittern. Da die Anwesenheit der Personen ihn zusätzlich erregte, beließ ich es auf der tiefsten Stufe.

Die ersten Anmeldebögen wurden ausgefüllt. Alex wurde nervöser, erregter. Eine Frau lies es sich nicht nehmen, ihn anzufassen, ihr Finger kreiste sofort über seine Eichel. Doch sie zuckte wieder zurück. Ich stellte das Ei höher, Alex bekam Probleme seinen Orgasmus weiter raus zu zögern, ich stellte das Ei noch höher, dann spritze er der neugierigen Dame die zuvor noch seine Eichel befummelte hatte, mitten ins Gesicht.

Geradeso konnte ich mich zusammen reißen um nicht los zu lachen. „Junge Frau, sie haben nicht einfach andere Personen hier sexuell zu berühren, schon gar nicht ohne deren Einverständnis. Ihnen allen ist hoffentlich klar, dass sie hier ein Butlerausbildung machen werden, keinen Sexurlaub!“

Große Augen starrten mich nun an.

Gerade rechtzeitig kam Artuhr dazu. Er übernahm nun die angemeldeten Gäste und führte sie gleich in das Gesindehaus. Hier würden sie für die nächsten drei Monate leben. Wir hatten am Gesindehaus etwas erweitert, um das Gepäck unter zu bringen und die Gesindekleidung auf zu bewahren. Doch noch waren nicht alle Gäste da.

Ich band Alex los, führte ihn zurück in mein Büro, und erlöste ihn von Ei und Fesseln. Er schüttelte den Kopf. Aber er sagte nichts. Wenn ich zu ihm sprach, war ihm nur ein Kopfschütteln oder ein Nicken zu entlocken. Außer ein paar Sätzen, die belanglos waren, hatte ich nichts von ihm gehört. Es gab kein Guten Morgen bei ihm, er küsste mich dann. Abends das Gleiche. Er war sonderbar, das war mir klar, aber ich wollte ihn zu nichts drängen. Wenn ich nur im Ansatz gespürt hätte, dass etwas nicht stimmt, hätte ich gleich aufgehört. Aber er saß vor mir und blickte mich mit seinen großen blauen Augen sehnsüchtig an. Ich nahm ihn in die Arme, er drückte sich fest an mich. Ich musste dringend mit Gregor reden um herauszufinden, ob er nur ein Schweigegelübde abgelegt hatte oder ob er wirklich so wortkarg war. Dann hatte ich eine Eingebung.

„Ich möchte dass Du mir hier jetzt einen Brief schreibst. Lass Dir etwas einfallen.“ Ich küsste ihn, ich wusste nichts über ihn, aber hatte das Gefühl ihm näher zu sein, als jedem anderen Menschen hier im Haus.

 

Marie stand in der Werkstatt und suchte nach einem Stemmeisen. Sie überlegte wie die beiden Hölzer am stabilsten verbinden sollte. Sie dachte an den Brand in ihrer Werkstatt, alles war zerstört worden, nichts war übrig geblieben von ihrem alten Leben. Eigentlich wollte sie mit Barbara hier nur ein paar Tage verbringen, doch jetzt näherten hatten sie die Hälfte ihres Urlaubs schon hier verbracht, sie wollten heute am Abend darüber reden wie es weiter gehen sollte. Die Versicherung hatte ohne zu zögern bezahlt, im Prinzip könnten sie hier bleiben, aber Barbara hing an ihrer Arbeit, vielleicht würde sich doch eine Lösung finden. Sie konnte sich hier endlich wieder als Schreinerin fühlen, Möbel restaurieren, neue bauen, irgendwo im Haus etwas reparieren. Es gab immer etwas zu tun, noch war nicht alles fertig repariert, auch standen viele neue Dinge auf ihrem Plan. Aber erst einmal brauchten die Mitarbeiter im Bauernhof ein neues Fenster.

Auch wenn Barbara ihre Arbeit über alles liebte, so fand sie den Job den sie hier hatte äußerst reizvoll. Bisher war sie als böse und strenge Lehrerin zum Einsatz gekommen, die mit Fragen über Erdkunde ihre Schülerinnen und Schüler in den Wahnsinn trieb.

Arthur war mit den ersten Gästen im Gesindehaus angekommen, die Mamsell sammelte die Koffer ein, die Keuschheitsgürtel wurden ausgeteilt. Dann hieß es waschen, Schädel rasieren oder Haare kürzen, altes Leben ablegen und das Neue hier anlegen. Rasuren wurden begutachtet, Schläge für nicht korrekte Rasuren, falsch angelegte Keuschheitsgürtel, falsch Sitzende Kleidungsstücke, vergessenen Schmuck und die ersten Aufmüpfigkeiten verteilt.

Teil 8

 

Weiter schlenderte ich durch diesen Wald, in Gedanken versunken und sah mich weiter um. Hier und da waren die Häuschen noch recht gut erhalten. Einfache kleine Häuser, aus Stein gebaut, ein paar Möbel waren noch erhalten, sodass wir einen guten Überblick hatten, wie die Menschen hier wohl gelebt haben mussten.

Ich wusste gleich, für einige würde dies das Paradies auf Erden wohnen, endlich an einem Ort wohnen, nein leben zu können, der ohne Vorurteile war und sie so akzeptierte wie sie waren.

Die Tage vergingen, die Wochen strichen dahin, und wir kamen mit dem Umbau gut voran.
Wir hatten Menschen die nun dauerhaft die Anlage bewohnen würden, die ihr Lebensmittelpunkt in den einfachen Häuschen im Wald hatten. Auch im Schloss wurde nun dauerhaft gewohnt.

Wir veranstalteten nun regelmäßig Sonntags ein SM-Dinner, zudem alle in Lack, Leder oder Latex gekleidet erschienen und ihre Partner zum Servieren des Essens heran gezogen wurden.

Wir näherten uns der Weihnachtszeit, es wurde Winter und für uns endete ein erfolgreiches erstes Jahr in diesem Areal. Wir hatten es geschafft uns soweit von der Öffentlichkeit zu isolieren, dass niemand in der Umgebung so recht wusste, was wirklich hier geschah. Sie wussten dass wir hier unter sehr strengen Regeln Hauspersonal ausbildeten. Aber wie genau unsere Methodik dazu aussah, blieb geheim.

Nun würde zum ersten Mal ein richtiger Butlerkurs statt finden, dieser würde erstmalig über 3 Monate laufen. Der Kurs war binnen weniger Tage restlos ausgebucht. Unsere Warteliste war so lange, dass wir gleich im Anschluss einen weiteren Kurs hätten anbieten können. Doch zum Jahreswechsel wollten wir keine Gäste hier haben.

Ich saß, mal wieder, in meinem kleinen Büro, und plante unsere Adventsmarkt, der mit allerlei selbst gefertigten Dingen aufwarten würde. Zutritt war ab 18 Jahren, denn wir boten neben den üblichen Keksen und Glühwein auch allerlei selbst hergestellte Dinge an.

Mittlerweile schneiderten wir unsere Personalkleidung selbst nach, zwar in anderen Farben. Dann stellten wir einige Sexmöbel her, die wir hier auch im Haus selbst verwendeten, sowie einige Fesselvorrichtungen und Züchtigungswerkzeuge.

Wir hatten einen Ältestenrat innerhalb unserer Gemeinschaft gewählt, Strafbücher wurden akribisch geführt, regelmäßig wurden Züchtigungen auf dem Dorfplatz durch geführt. Daneben gab es reichlich andere Spielereien, zu denen das Gelände geradezu einlud.

Mittlerweile hatten sich unsere neuen Mitarbeiter gut eingelebt. Unter ihnen befand sich das Pärchen Barbara und Marie, die nach einem schweren Schicksalsschlag beschlossen hatten hier zu bleiben. Als Zofen und Diener boten sich immer Singles von befreundeten Stammtischen an, manche bewarben sich auch darum hier eine Weile als Mitglieder des Gesindes wohnen zu dürfen.

 

Ich wanderte aus meinem Büro heraus in den hinteren Wohnbereich. Dort hatten wir ein großes Wohnzimmer errichtet, dessen Mittelpunkt ein großer Kamin bildete. Auch war eine Bücherei einstanden, wo wir mittlerweile eine Menge einschlägiger Literatur angesammelt hatte.

Alles war so geworden, wie ich es mir vorgestellt hatte. Draußen angelangt, wanderte ich weiter runter in unser kleines Dorf. Dort hatte ich unserem Sattler in Auftrag gegeben, die neuen Lederfesseln fertig zu stellen. Marie, die alle Holzarbeiten hier im Haus übernahm, hatte mir ein wunderschönen Strafbock und einen Bodenpranger gebaut. Auch ein Andreaskreuz hatte Platz in meinem eigenen kleinen Häuschen gefunden. Der Sattler lies es sich nicht nehmen, wir gleich die Lederfesseln anzulegen, und zu prüfen ob seine Arbeit auch gut war. So schnell hatte ich selten Fesseln an Hand und Fußgelenken. Er legte mir auch ein Halsband um, grinste dabei, und zog eine Kette durch den O-Ring vorne. Diese hatte eine Handschlaufe am anderen Ende. Daran wollte er mich doch jetzt nicht wirklich durch unser Dorf führen?

Zum Glück nicht. Ich dankte ihm für seine wundervolle Arbeit, und steckte die Kette einfach in mein Kleid. Ich hatte mir von ihm auch einen Harnisch bauen lassen, auf dem eine kleine Kugel befestigt war, welche immerfort an meiner Klitoris rubbelte. Auch wenn ich schon immer leicht erregbar gewesen war, diese Kugel da, hatte mir schon manches mal einen unverhofften Orgasmus verschafft. Der hintere Riemen war so dünn, dass er sich genau zwischen mein Gesäß schieben konnte. Oben war er wie ein Gürtel gefertigt, damit ich ihn jederzeit ablegen konnte. Ich liebte es, immer wieder einen Analdildo zu verwenden, und dann ein paar Stunden damit grinsend durch die Landschaft zu laufen. Auch wenn ich es nicht zugab, ich hatte große Freude daran, wenn mich einfach irgendwer benutzte, es war zu spannend zu sehen und zu spüren, was den Leuten immer wieder einfiel. Auch diverse Unfälle gab es dabei, aber nichts wirklich tragisches.

Mein Körper allerdings zitterte noch immer, als er sich an die letzte Nacht zurück erinnerte.

Im Kerker unten, hatte ich die Liegen gereinigt, damit neue Gefangene einziehen konnten. Einer unserer Schauspieler war ebenfalls da unten. Ich bückte mich, mein Rock, naja, der Hauch eines Rockes, zeigte mehr als geplant. Der Harnisch war zu sehen, die Umgebung und mein Kopfkino hatten mich sehr erregt, umso erregender war es, als plötzlich eine Hand am Harnisch spielte, ihn hin und her schob. Ich wurde hoch gehoben, meiner Kleider entledigt, um gedreht und dann wurden meine Arme an die obere Querstange einer Zellentür gebunden. Ich spürte Druck auf meiner Haut, heißen Druck, jemand fuhr mit einer Fackel in der Hand und weitem Abstand die Konturen meines Körpers nach. Dann steckte er die Fackel in eine Wandhalterung, und spritzte mich mit dem Schlauch nass, ein Handtuch klatschte auf meinen Hintern, der harte Frottee schien Nadeln zu haben, so bohrte er sich in meine Gedanken. Meine ganze Rückseite war fällig. Der Schauspieler, Gregor war sein Name, griff nach meinen Hüften, zog mich an sich und schob mir seinen Schwanz in die Muschi. Sein bester Kumpel, Alexander, stand plötzlich mit im Raum. Er grinste mich an, und ich bekam weiche Knie. Dieser Mann, er zog mich mit seinen blauen Augen magisch an.

Ich wurde entfesselt, auf einen Tisch gelegt, dann drang Alexander in mich ein, Gregor stellte sich hinter ihn, drückte ihm seinen Schwanz in den Hintern und hob ihn so, dass er auf mir lag, dann nahm Gregor meine Beine, legte sie auf seine Arme, und vögelte den armen Alex so richtig heftig durch, bis dieser sich zu winden begann wie ein Wurm. Er keuchte, kniff die Augen zusammen, dann meinte Gregor nur: Tja, Junge, wenn du dir ein Kondom überziehen musst, dass du von innen mit Ingerwersaft beträufeln musst!“

Ich grinste in mich hinein und wusste, sein Schwanz brannte höllisch, seine Erregung war gigantisch groß, er schwitze, zitterte, lutschte unentwegt an meinen Nippeln. Gregors großen Hände klatschten dabei auf seinem Alexanders Gesäß herum. Seine Blicke trafen meine Augen, die Lust und Qual in ihm, waren sofort zu sehen. Ich legte meine Arme um ihn und drückte ihn fester an mich, mit Gregor zusammen gab ich einen heftigen Takt vor. Alexander konnte sich nicht mehr gegen uns wehren, aber wir planten einen Positzionswechsel. Alex auf den Tisch, dann seine Beine packte sich Gregor, während ich mich auf seinen immer noch harten Schwanz setzte. Dann kam noch Steven dazu, er überstreckte Alexanders Kopf und schob ihm seinen Schwanz in den Rachen. Ich konnte am Hals sehen, wie er ihn ins Maul fickte. Zuvor waren Alex Hände auf dem Tisch fixiert worden. Ich griff nach der Querstange über mir und konnte ihn so wunderbar reiten, während er immer mehr zuckte, nach Luft schnappte, sich wand, und schließlich kam. Ich stieg ab und ließ die drei erst mal weiter machen, sah zu, wie sie Alexander umdrehten. Dieser Mann, er war sehr schlank, nicht groß, hatte lange, lockige Haar, dunklere Haut, südländische Erscheinung. Er ließ sich von den Beiden so richtig durchvögeln. Dann hatten sie genug von Alex und ließen ihn benutzt und vollkommen erschöpft liegen. Ich sammelte ihn auf, löste seine Fesseln, halft ihm in seine Klamotten zurück, und wir wanderten wortlos in meine kleine Hütte. Ich weiß nicht wieso, aber wir fielen sofort übereinander her, ich krallte mich in seinen Arsch, er biss in meine Nippel, wir küssten uns. Er ließ einen Lederpaddel auf meinem Arsch tanzen, da ich nicht fixiert war, nutze ich einen unachtsamen Moment um ihm das Ding zu entreißen uns seinen Hintern zu bearbeiten.

Die ganze Nacht, kniffen, bissen und peitschen wir uns wechselseitig aus. Ich hängte Klemmen an seine Nippel und an meine, die dann eine so kurze Kette bekam, dass selbst normale Atmung ein fürchterliches Reißen verursachte. Irgendwann schliefen wir erschöpft ein. Ich konnte mich wohl nicht mehr von ihm los reißen. Wir waren einander verfallen, binnen weniger Stunden. Wenn es Seelenverwandschaft hab, hatte ich sie in ihm gefunden. Wir sprachen kaum miteinander, wir sahen uns nur an und ließen unserer Augen, Herzen und Körper sprechen.