Ich öffnete die Tür des Speisesaales um mir noch den Servierwagen zu holen, und im Büro die Geschenke darauf zu packen, dann kam ich in den großen Saal. In dem war eine große Tafel in U Form aufgebaut worden. In der Mitte hatte man alles frei gelassen. Ich genoss die Ruhe in dem großen Saal und ging in Gedanken noch einmal meine Rede durch, als sich ein paar Hände über meine Brüste schoben. Ich drehte mich um, und war froh Alex in Kleidung zu sehen. Die Tür ging auf, der Saal füllte sich. Das Personal für den heutigen Abend trat nervös ein. Es war aufregend zu sehen wie sie sich doch ihrer Nacktheit schämten, vor allem sie vor so vielen fremden Menschen zur Schau stellen zu müssen. Die Zeit verflog, zwischen Essen, noch mehr Essen und einem riesengroßen Dessert gab es Reden, Erzählungen und Anekdoten. Dann wurden die Geschenke verteilt, die für viel Gesprächsstoff sorgten. Arthur, Christiana und ich, waren dankbar so viele Menschen gefunden zu haben die uns in unserem Vorhaben unterstützen.
Nach Mitternacht verzog ich mich nach oben, um erst einmal ein paar bequemere Sachen anzuziehen. Dann machte ich eine kleine Stippvisite durch das Haus. Hier konnte durchaus noch mehr Leben einkehren. Das Gesindehaus war voller Menschen, im Dorf war einiges los, aber ich fühlte wir würden problemlos noch mehr Menschen hier glücklich machen können und sie ihren Traum von einem freie Leben leben lassen.
Ich trat durch die große Eingangstür nach draußen, schritt die Treppen nach unten und betrachtete mir das Haus von außen. Ich spürte sofort die Wärme seines Körpers als er sich hinter mich stellte. Wieder griff er sofort nach meinen Brüsten, küsste meinen Hals, biss hinein. Gregor kam hinzu. Sie hoben mich einfach hoch und trugen mich in den Kerker. Genauer gesagt, in die Folterkammer. Ohne zu zögern wurde ich auf den Tisch in der Mitte gepackt, meiner Kleidung beraubt und in Rückenlage gebracht. Alex setzte sich auf mich. Über dem Tisch befand sich eine Metallstange die dazu benutzt wurde meine Füße daran zu befestigen, dann wurde an einer Kette gezogen, mein Gesäß hob vom Tisch ab. Gregor band meine Hände am Tisch fest, griff unter meine Arme um mich noch etwas zurück zu ziehen, damit mein Kopf über den Rand des Tisches hinausragte. Bei zwei Männern war mir recht klar, was wohl zuerst kommen würde. Gregor schob mir seinen Schwanz in den Mund, legte seine Hände um meinen Kopf und fing an los zu stoßen. Alex stieg von mir ab, ich konnte nicht sehen wohin er ging, aber ich spürte seine Zunge zwischen meinen Beinen. Seine Hände packten mein Gesäß und kneteten meine Pobacken, er schob seine Finger in meine Löcher, während er sich mittlerweile an meinen Schamlippen fest biss, worüber ich erst mal erschrak und mich zusammen nehmen musste um nicht Gregor in den Penis zu beißen.
Dann stellten sie sich beide vor mein Gesäß. Alex hob einen Koffer auf den Tisch, den ich gleich als mein Eigentum erkannte. Er öffnete ihn und begutachtete die ganze Dildo und Vibratorensammlung. Dann nahmen sie Klammern zur Hand. Einfach Wäscheklammern. Sie steckten sie auf die Nippel, drückten mit Daumen und Zeigefinger die Haut an der Brust zusammen, sodass sie die Klammern in einer Reihe waagerecht auf der Brust anbringen konnten. Dann wanderten sie den Körper hinab und steckten immer wieder neue Klammern auf die Haut. Alex nahm einen dicken und kurzen Plug aus dem Koffer und schob ihn mir in die Muschi. Direkt unterhalb des Venushügels setzten sie eine weitere Klammer auf, dann drückten sie die Schamlippen zusammen und setzten von oben bis zum Ende der Labien weitere Klammern auf. Der Plug wollte nach draußen, doch die Klammern hinderten ihn daran. Ich hatte das Gefühl, dass die Klammern irgendwann abspringen würden. Gregor griff sich die dicke Lederklatsche und lies ein paar sachte Schläge auf meinen Hintern ab. Alex stellte sich nun vor mein Gesicht und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Gregor griff in den Koffer und schob mir dann noch einen Plug ins Gesäß, was den Druck auf den Plug in meiner Muschi weiter erhöhte. Aber er setzte die Klammern neu an den Schamlippen. Jeder Stoß von Alex brachte die Klammern zum Wackeln, sodass ich jede einzelne deutlich spürte. Gregors Schläge wurden fester, mein Hintern begann zu brennen. Die Klatsche war eine von der Sorte die in der Lage waren auch blaue Flecken zu hinterlassen. Alex griff nach meinen Brüsten und schüttelte sie. Dann zog er die Klammern nach und nach einfach ab. Nur sein Schwanz in meinem Mund hinderte mich daran lauter zu werden, als die Klammern meine Nippel lang zogen. Dann biss er mich in die Nippel hinein, sanft und dann immer fester. Langsam hatte ich Probleme richtig zu atmen. Ich hatte das Gefühl, sein Schwanz wuchs in meinem Mund. Ich würgte, mein Magen zog sich zusammen. Doch er stieß weiter in mich hinein, dann zog er sein Glied aus meinem Mund wieder heraus und ich konnte wieder schlucken und frei atmen. Er setzte die Klammern wieder auf meine Brüste. Ich hatte das Gefühl zu brennen, die Klammern, die Schläge, die beiden Plugs, es ziepte, drückte, kniff und immer wieder die Klatsche auf meinem Hintern. Alex schob mir wieder sein Stück in den Mund, er griff sich meine Brüste, hielt sich daran fest und stieß heftiger zu. Gregor verlängerte nun die Kette, sodass mein Gesäß auf dem Tisch lag. Er zog die Klammern ab, der Schmerz durch zuckte meinen Körper, als die Schamlippen sich langsam öffneten und die restlichen Klammern einfach runter flogen. Der Plug schob sich von selbst aus mir raus. Gregor zog ihn vollständig raus, lies die Klammer die auf der Klitvorhaut saß wo sie war, drang in mich ein und beide vögelten im Wechseltakt meinen Körper durch. Die Klammer die noch verblieben war, drückte mittlerweile sehr unangenehm. Ich hatte das Gefühl meine Klit sei ganz kalt. Hektisch zog Alex die Klammern von meinen Brüsten ab. Dann hielt er sich an ihnen fest, seine Stöße wurden härter, er zog sein Glied ein Stück raus, sodass er in meinen Mund ejakulieren konnte. Als er kam, kniff er meine Nippel zusammen, ich hätte am liebsten aufgeschrien. Gregor legte sich nun mit seinem ganzen Gewicht auf mich. Die Klammer drückte sich gegen mich. Er stützte sich mit den Händen auf den Tisch. Alex kletterte wieder hoch und löste die Manschetten an meinen Fußgelenken von der Spreizstange. Dann griff sich Gregor meine Schenkel und vögelte mich in einem harten und feste Rhythmus bis er kam. Dann erst zog er die letzte Klammer von meinem Körper ab. Überall brannte und pochte es und die Spuren der Klammern waren noch deutlich auf meinen Brüsten zu sehen. Sie hoben mich vom Tisch und trugen mich in eine der Zellen. Die Pritschen waren noch nach oben geklappt, aber sie ließen sie oben. An den Wänden waren Ketten mit Metallmanschetten, ebenso am Boden und ein weiterer an der Decke. Sie setzten mich auf dem Boden ab und fesselten meine Fußgelenke. Dann hoben sie meine Arme nach oben und fesselten die Handgelenke. Sie legte mir ein breites Stahlhalsband um, dass sie mit einer Kette an der Deckenhalterung fixierten. Meine Arme waren nun nach hinten gestreckt, ich musste mich sehr aufrecht halten, damit mir das Stahlband nicht in den Hals drückte.
Dann kam Arthur mit unserem Sattler in den Kerker. Arthur und Peter entkleideten sich sogleich. Gregor und Alex stellten sich ganz nah an mich heran. Abwechselnd schoben mir die vier ihre Schwänze in den Mund, sie schafften es sogar mir zwei gleichzeitig rein zu schieben. Sie grapschten nach meinen noch immer brennenden Brüsten, zogen an den Nippel. Dann knieten sich zwei von ihnen neben mich, massierten meinen Hintern mit kraftvollen Bewegungen, schoben ihre Finger in meine Öffnungen, rubbelten an meiner Klit. Dann drückten sie mir ihre Schwänze tiefer in den Rachen. Die Kette an meinem Halsband wurde etwas verlängert, sodass ich den Kopf weiter vorbeugen konnte. Doch ich wurde wieder gegen die Wand gedrückt, nach und nach ejakulierten sie auf mich. Dann musste ich ihre Schwänze sauber lecken.
Meine Fesseln wurden gelöst, ich wurde eingewickelt in eine Decke. Alex nahm meine Kleider. Sie hatten mich komplett verdeckt und trugen mich in mein Badezimmer. Dort stand ein schöner großer Tisch mit einer gepolsterten Auflage. Sie packten mich darauf, einer nahm die Brause, machte mich nass, der nächste nahm sich die Seife und dann seiften mich acht Männerhände ein. Erst vorne, die Brüste, der Hals, der Bauch, die Schenkel. Ich wurde auf den Bauch gedreht und dann wurde der Rücken und der Po ausgiebig eingeseift. Einer der Herren hatte sich wohl in mein Gesäß verliebt, denn die Berührungen die er mir zukommen lies, waren mehr als nur intensiv. Dann wurde wieder warmes Wasser über meinen Körper laufen gelassen. Ich wurde auf den Rücken zurück gedreht. Meine Haare wurden sanft von allen Haarklemmen befreit, gewaschen, ich wurde überall rasiert, wieder abgeduscht, eingecremt. Weiter gestreichelt, als ich erneut ein Glied in mir spürte. Ich öffnete die Augen, Alex und ich, wir waren alleine. Er grinste mich an, er stieg zu mir auf den Tisch und küsste mich. Er legte sich auf mich, ich spürte sein ganzes Gewicht, wobei er nicht wirklich schwer war, er lutschte nervös an meinen Nippeln herum, ich packte mir seine Pobacken und krallte mich darin fest. Er drang in mich ein, wir schliefen ganz entspannt miteinander, genossen die Nähe und Wärme.
Als ich morgens aufwachte, war ich erst verwirrt auf einem nassen Tisch zu liegen, doch dann fiel mir wieder ein was am vorherigen Abend passiert war. Dass ich mich immer so mit reißen lies, wehren? Wozu, ich fand es viel zu spannend zu sehen was passieren würde. Aber es waren vorher schon einige Gespräche gelaufen, in denen klar gemacht wurde, wie weit gegangen werden durfte. Diese Gespräche fanden immer wieder statt, sodass sich jeder hier frei oder nahezu frei bewegen konnte. Ich liebte dieses Gefühl dass jederzeit etwas passieren konnte, dieses unberechenbare. Es gab aber auch Tage an denen von vorneherein klar war, dass nichts laufen würde. Dazu gab es ein für alle einsehbares Buch, das oben im Rückzugsraum auslag.
Heute würde für mich so ein Tag sein, morgen ebenso. Ich musste erst ein mal im Internet etwas Recherche betreiben, auch brauchten wir einen Berater der uns mit helfen würde unsere ganzen Kosten zu überblicken. Nicht dass ich nicht wüsste was auf mich zukommt, doch es gab zu viele Faktoren die darüber bestimmten ob wir uns hier selbst würden ernähren können oder ob noch andere Einkünfte nötig sein würden. Eine solche Prognose konnte ich nur mit einem Experten zusammen erstellen.
Geld war noch genügend vorhanden, sodass ich den Kauf des sich hinter unserem Grundstück befindlichen Landes locker würde abwickeln können. Die letzten Möbel im Dorf waren aufgebaut, so konnten die acht Häuschen die noch frei waren bezogen werden. Da damit nicht alle Häuser bewohnt waren, konnte ich zwei Häuser als Miethäuser inserieren.
Ich wanderte zur Schule, heute war Thema: Der perfekte Oralverkehr. An einer Frau und einem Mann wurde der Oralverkehr geübt, auch Dinge wie Tantramassage standen auf dem Unterrichtsplan.
Ich stellte mich vor das Fenster und blicke dem Treiben zu. Es war aufregend zu sehen, wie der Mann immer wieder dagegen ankämpfte nicht zu kommen und die Frau sich den vielen Zungen hingeben musste. Da die ganze Klasse nackt war, konnte man bei den Damen die Erregung teilweise durch die Löcher der Keuschheitsgürtel tropfen sehen. Heute Abend mussten sie zum ersten Mal vollständig ohne Kleidung Essen servieren. Ich grinste, denn der Raum in dem sie sich aufhielten um das Essen in Empfang zu nehmen und das benutzte Geschirr abzustellen war sehr eng. Wir hatten einen Fernseher auf einem Regal aufgestellt. Wir wollten sie in der Tat provozieren, so würde abends dort ein Pornofilm laufen. Ich war schon sehr gespannt darauf zu sehen was geschehen würde.
Der Dresscode für den Abend war vornehm und leger. Das Personal musste sich mit Nippelklemmen und Ketten versehen, schien aber auch langsam zu realisieren, wie schwer der Abend wohl ohne Keuschheitsgürtel werden würde, mit so viel Hautkontakt. In besagtem Raum wurden auch zwei sogenannte Streichler postiert. Zwei Personen, deren Aufgabe darin bestand, das Personal immer wieder am ganzen Körper zu streicheln und zu stimulieren. Die Selbstbefriedigung und auch der Sex waren nach wie vor verboten. Es zwar sehr amüsant zu sehen, wie viel Geschirr beinahe zu Bruch gegangen wäre. Zum Glück war die Gertenstrafe für Zerbrochenes allen sehr gut in Erinnerung. Den Herren war die Erregung sehr schnell an zu sehen, weshalb sie etwas beschämt durch den Speisesaal liefen.
Das Haus war voll, ein SM-Dinner zog immer sehr viele Übernachtungsgäste an. Auch wurden die Gäste in das Spiel integriert, sie standen als Kerzenhalter zur Verfügung, mussten Brotkörbchen halten. Zwei waren über den Tisch am Deckenbalken verschnürt, und sahen dem Treiben von oben zu. Natürlich waren alle bis auf die Herrschaften nackt. Auf einer Dame und einem Herren wurden später die Früchte serviert, die ohne Besteck angereicht wurden. Es wurde recht schnell warm in dem Raum und nach und nach verlor das Dienstpersonal die Beherrschung.
Nach Ende des Dienstes setzten wir sie alleine in einen Saal, mit Sofas, Matratzen und ließen wieder eindeutige Filmchen laufen. Dann wurden die Keuschheitsgürtel wieder angelegt, was bei den Männern nicht sehr einfach war.
Am Wochenende war Besuchszeit im Gesindehaus. Nach fast einem Monat hatten manche sichtlich Heimweh bekommen.